Systemische Familienaufstellung
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Systemische Familienaufstellung
Systemische Aufstellungen helfen einen klaren Blick auf die vielen Bereiche des Lebens zu werfen. Fragen zur Partnerschaft und Beziehungen, Familie und den Kindern, des Arbeitslebens oder zu Entscheidungssituationen im Leben. Die systemische Aufstellung ist ein faszinierendes Mittel um diesen Themen auf den Grund zu gehen und Probleme zu lösen.
Ziele und Nutzen von systemischen Familienaufstellungen
Wir bewegen uns laufend in Beziehungen zu anderen Menschen und diese sind häufig komplex.
Beispiele für Beziehungen / Systeme:
- Unsere Herkunftsfamilie (Eltern, Geschwister, Verwandte)
- Unsere Partnerschaft und unsere eigenen Kinder
- Unser berufliches Umfeld
- Unser privates Umfeld wie Freunde und Bekannte
Es bleibt nicht aus, dass es in Beziehungen / Systemen zu Konflikten kommt. Werden diese nicht gelöst, kann dies bei den einzelnen Systemmitgliedern zu emotionalem Stress und damit verbundenen Symptomen und Problemen führen. Und dies generationenübergreifend. So können beispielsweise ungelöste stressbelastete Situationen zu entsprechenden Symptomen bei den Nachfahren führen – auch ohne dass diese etwas von den vorausgegangenen Konflikten ihrer Vorfahren wissen.
Eine Aufstellung kann Klarheit in die Wirkung von Beziehungen und Systemen bringen, in denen wir uns befinden.
Dieser Erkenntnisgewinn ist oft ungemein hilfreich um seine eigenen Probleme und Muster besser zu verstehen.
Es kommt nicht selten vor, dass sich Probleme durch die sogenannte „Wirkung“ der Aufstellung wie von selbst lösen, ohne dass der/die Klient*in weitere Schritte unternehmen muss.
In anderen Fällen liefert die Aufstellung wertvolle Erkenntnisse, die dem/ Klienten*in weiterhelfen.
Für wen ist das Coaching-Verfahren der systemischen Aufstellung geeignet?
Eine systemische Aufstellung ist für Menschen geeignet, die Probleme lösen und ihre Lebensqualität steigern wollen.
Einige Beispiele aus dem privaten/familiären Bereich:
- Schuldgefühle, mangelndes Selbstwertgefühl, ständig gefühlte Verpflichtungen.
- Blockaden, Ängste und damit einhergehende Symptome.
- Glaubenssätze und immer wieder kehrende Gedanken, die vermutet aus dem System kommen. (Nur wer etwas leistet, ist jemand! Man darf …….. nicht! Man muss immer…….! Gehe niemals ein Risiko ein!)
- Unerklärliche, stets wiederkehrende Belastungen, Muster oder Krisen.
- Konflikte, Kontaktvermeidung, Zerwürfnisse innerhalb der Familie oder im Freundeskreis.
- Krankheiten und Symptome, bei denen die Vermutung naheliegt, dass diese mit der Familie zu tun haben könnten.
- Entscheidungsschwierigkeiten, Ziellosigkeit oder fehlende Risikobereitschaft seine Ziele zu verfolgen.
- Unerfüllte, immer wieder kehrende Sinnfragen.
- Probleme mit den eigenen Kindern, auch unerfüllter Kinderwunsch.
- Probleme in der Partnerschaft und in Beziehungen
Einige Beispiele aus dem beruflichen Bereich:
- Abgrenzungsschwierigkeiten – Wenn berufliche Themen Sie auch im Privatleben belasten.
- Als Mitarbeiter*in – Probleme mit Kollegen*innen oder Vorgesetzen, die Sie belasten.
- Als Führungskraft – Fragestellungen zu Mitarbeitern*innen, Team-Zusammenstellungen, Personalfragen.
- Erfolgsblockaden – Wenn Sie viel leisten und dafür zu wenig erhalten.
- Innerer Leistungsdruck – Wenn Sie ständig unter Druck stehen und die ToDo´s nie weniger werden.
- Selbstständigkeit – Sie möchten, Sie könnten – doch Sie tun es nicht.
- Probleme mit Geld und finanzieller Sicherheit, die logisch nicht erklärbar sind.